
Belegungsgrade im Teilgebiet D, Rathausviertel / Ebertviertel |
Zwischen 9 und 15 Uhr über 80% |
Zur Spitzenstunde 11 Uhr 94% |
Mittlerer Belegungsgrad weniger als 90% |
Insbesondere im Rathaus-/Ebertviertel herrscht ein hoher Parkdruck von 42%, der von gebietsfremden Langparkern verursacht wird. Es dürfte sich hierbei um die Angestellten des Rathauses und des Josef-Hospitals handeln.
Mit Schließung des Josef-Hospitals wird dieses Viertel und auch das Bismarckviertel erheblich entlastet. Werden dann die Parkscheinautomaten wieder abgebaut?
Bleibt also nur noch das Rathaus selbst, das den Parkdruck erzeugt. Hier steht die Stadtverwaltung selbst in der Verantwortung und sollte nicht bei den Anwohnern abkassieren.
Das EKO sollten wir so akzeptieren wie es ist. Wir sind auf die Mitarbeiter dringend angewiesen.


Belegungsgrade im Teilgebiet E nördlich und südlich der Marktstraße |
zwischen 9 und 17 Uhr rund 80% |
zur Spitzenzeit um 11 Uhr 84% |
Mittlerer Belegungsgrad weniger als 84 % |
Zwischen 9 und 15 Uhr über 80%

Belegungsgrade im Teilgebiet F Düppelstraße |
zwischen 9 und 13 Uhr rund 70% |
zur Spitzenzeit um 11 Uhr 87% |
ab 13 Uhr unter 70% |
Mittlerer Belegungsgrad weniger als 80% |
Selbst um die Marktstraße herum ist die mittlere Belegungsrate niedriger als 90%.
In einem großen Teil der Gebiete E und F müssen bereits Parkgebühren bezahlt werden. Eine Erhöhung wird die Parker zwar ärgern aber nicht abhalten.
In den Straßenplänen des Konzeptes werden auch Belegungsgrade von über 120% angegeben. Wie ist das möglich? Parken die Autos übereinander oder hochkant?
Bürger-Information Alt-Oberhausen vom 5.9.2017:
Wortmeldung: Die Bewirtschaftungszeiten sollen noch mal überdacht bzw. verkürzt werden.
Antwort: Die Erhebung der Parkraumauslastung zeigt, dass eine Ausweitung der Bewirtschaftungszeiten zwingend erforderlich ist.
Frage: Welche Erhebung ist gemeint? Gibt es noch eine andere?
Schade um die Umwelt. Dadurch, dass bald alle in der Innenstadt 20x im Kreis fahren, um einen kostenlosen Parkplatz zu finden, wird die Luft auch nicht weniger belastet. Das wird der Gnadenstoß für die Geschäfte auf der Marktstraße